Vertiefungsarbeit Koch 2017
Reflexionen
Yanick
Faris
Lorenzo
Martin
Nach dieser Arbeit, wissen wir nun alle, was selbständiges Arbeiten bedeutet. Wir lernten viel über Organisation wie auch Teamarbeit.
Anfangs der Arbeit waren wir alle nicht Organisiert. Jedoch am Ende realisierten wir dass wir uns nicht gut einteilten und uns desshalb beeilen müssen. Wir konnten uns alle gut aufteilen und jeder wusste was zu tun ist. Zwei der Gruppe beschäftigten sich hauptsächlich mit dem Aufbau der Homepage. In diesem Team war ich tätig.
Digital kamen wir sehr schnell voran. Wir definierten genau unser Ziel und konnten dieses auch erreichen.
Unser Design gefällt mir sehr gut. Auch die benutzen Bilder sehe ich als gekonnt eingesetzt. Insgesamt bin ich mit der Website sehr zufrieden
Da unsere Umfrage von einigen aus der Klasse unsachgemäss ausgefüllt wurde, mussten wir ein paar Fragen aus der Auswertung rausnehmen. Die restlichen Fragen werteten wir aus und integrierten sie in unsere Homepage.
Mit dem schriftlichen Teil bin ich auch sehr zufrieden. Anfang etwas minimalistisch. am Ende jedoch sehr genau erklärt.
Insgesamt glaube ich das uns die Arbeit sehr gut gelungen ist.
7 Wochen Zeit zu viert eine umfangreiche Arbeit zu einem selber gewählten Thema zu schreiben. Diese Aufgabe klang für mich zu Beginn noch gar nicht so schwer doch mit der Zeit merkte ich wie Umfangreich das ganze doch war.
Ich fand unserer Zeitplanung, ohne dass wir speziell darauf geachtet haben sehr gut, denn alle grossen Zielsetzungspunkte wie das Interview und die Umfrage haben wir direkt am Anfang erledigt und darauf konnten wir am Ende sehr gut Aufbauen.
Ein wenig sorge gemacht, hat mir unser Mangel an verwendeter Fachliteratur, doch die gewaltige Menge an Informationen die wir aus erster Hand erhalten haben macht diesen Mangel meiner Meinung nach mehr als wett.
Haben wir anfangs noch sehr zügig das Interview und die Umfrage geplant und umgesetzt so verloren ca. in Woche 3 und 4 dieses Tempo, ich bemerkte das dann vor allem in der letzten Woche in der wir dann noch sehr viel zu erledigen hatten.
Doch im Endeffekt ist alles Aufgegangen und ich finde unsere Arbeit zum Thema Wein sehr gelungen. Ich bedanke mich auch bei Faris, Yanick und Lorenzo für die gute Zusammenarbeit.
Ich fand diese 7 Wochen sehr Intensiv für diese Arbeit. Es braucht viel Teamwork und auch viel Zeit umso etwas zu machen. Es war nicht immer leicht in diesen 7 Wochen, aber am Schluss hat es doch geklappt und ich bin stolz darüber. Mir hat das Thema Spass gemacht, weil ich gern Wein trinke und ich alttäglich mit Wein Arbeite. So konnte ich mir einen größeren Einblick über Wein verschaffen.
In der Gruppe haben wir uns gut abgesprochen und wir wussten wer was machte. Wir haben uns auch immer gegenseitig geholfen.
Meine Arbeit an der VA bestand darin die Website mitzugestalten und die Herstellung von Weiss- und Rotwein in kurzen Sätzen zusammen zu fassen und das ist mir gut gelungen. Eine Arbeit haben wir zusammen gemacht und zwar haben wir uns für ein Menu entschieden, denn es mussten alle Einverstanden sein.
Bei mir gab es nichts das Mühsam war für die VA, denn es gab eine klare Zielformulierung und die war machbar. Jetzt bin ich froh das wir es geschafft haben und zufrieden mit dem Ergebnis.
Positiv:
Diese VA Arbeit war sehr lehrreich da wir viel heraus fanden über Wein und das Leben eines Winzers. Ich fand es auch sehr gut das der Lehrer uns alleine arbeiten lies, das hat sehr viel Zeit gespart. Die Zeitplan Gestaltung war gut durchdacht nur gegen Schluss, als ich einmal fehlte habe ich ein bisschen den Überblick verloren.
Negativ:
Yannicks Knieoperation, da er der zuständige war für die Homepage, weil er sich am besten damit auskennt. Jedoch konnten wir das Problem trotzdem beheben.
Reflexion:
Mit meiner Leistung bin ich mittelmässig zufrieden, denn während dem Unterricht habe ich viele Pausen gemacht und musste deswegen zuhause nochmals dran arbeiten.
Erkenntnis:
Dass die Arbeitsaufteilung sowie die Kommunikation und Einsatz von jedem im Team das wichtigste sind für solch eine Arbeit.